Erste Pickel? So unterstützen Sie ihr Kind!

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Der erste Pickel kann das eigene Kind schnell verunsichern –muss es aber nicht! Hier sind ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihr Kind durch diese neue (und manchmal schwierige) Phase zu begleiten.

Pickel in der Pubertät: Ganz normal!

Pickel in der Pubertät sind keine Seltenheit. Jedes Kind durchläuft diese Zeit in seinem eigenen Tempo und es gibt keinen festgelegten Zeitpunkt, an dem die ersten Pickel auftauchen. Manche Kinder bekommen schon mit 10 Jahren ihre ersten Pickel, andere erst mit 16. Überhaupt ist die Pubertät sehr individuell und unterschiedlich.

 

Doch was können Eltern tun, um ihr Kind zu unterstützen, wenn es die ersten Pickel bekommt? Zunächst ist es wichtig, dass die Eltern Verständnis zeigen. Die Pubertät ist eine Zeit voller Herausforderungen und stressiger Veränderungen – da ist es nicht verwunderlich, wenn plötzlich auch Pickel auftauchen. Die Kinder brauchen in dieser Zeit viel Unterstützung von den Eltern und vor allem auch Geduld.

Medizinische Hilfe für Jugendliche mit Akne

Neben Verständnis ist es auch wichtig, dass die Eltern ihrem Kind helfen, mit den Pickeln umzugehen. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass sie gemeinsam eine Pflegecreme suchen, die gut gegen Pickel hilft. Wenn die Symptome sehr stark sind oder länger andauern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Er kann feststellen, ob es sich tatsächlich um Akne handelt und entsprechende Medikamente verschreiben. Online-Portale wie FORMEL Skin, die sich auf die personalisierte Behandlung von Akne und Pickel spezialisieren, sind eine wirksame Alternative zum Besuch in der Hautarztpraxis.

Wichtig: die Pickel nicht quetschen!

Auch wenn es Ihrem Kind schwerfällt: Die Pickel sollten auf keinen Fall ausgedrückt werden! Das kann die Haut schädigen und die Pickel verschlimmern. Am besten ist es, sie in Ruhe zu lassen und geduldig zu warten, bis sie von selbst wieder verschwinden.

Gesunder Lifestyle für Jugendliche – nicht nur gegen Pickel

Auch eine gesunde Lebensweise kann dazu beitragen, Pickel zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf zuckerhaltige Snacks und fettiges Essen. Viel frisches Obst und Gemüse sind ideal für eine gesunde Haut.

Außerdem ist es wichtig, dass Teenager genügend Schlaf bekommen – mindestens acht Stunden pro Nacht. Auch regelmäßige Bewegung unterstützt den Körper bei der Bekämpfung von Pickeln. Sport regt die Durchblutung und sorgt dafür, dass die Haut mehr Sauerstoff bekommt.

Stress gehört ebenfalls gehört für viele Jugendliche zum Alltag. Um Stress abzubauen, kann es hilfreich sein, Dinge zu tun, die einem Spaß machen und bei denen man sich wohlfühlt. Das kann das Spielen eines Musikinstruments sein, Lesen oder Zeit mit Freunden verbringen. Bei Sorgen und psychischer Belastung ist es hilfreich, mit jemandem zu sprechen, der nicht zur Familie gehört, z. B. mit einem Lehrer, Schulberater oder Psychologen.

Erste Pickel – normal und kein Grund zur Sorge!

Die ersten Pickel in der Pubertät sind völlig normal und in der Regel kein Grund zur Sorge. Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie Verständnis zeigen und ihm helfen, die richtigen Hautpflegeprodukte zu finden. Wenn die Pickel sehr stark oder hartnäckig sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Darüber hinaus kann ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung und ausreichend Schlaf dazu beitragen, Pickel zu reduzieren.